Labortests

(amerikanisches Original)
Ein Auszug aus

Thomas M. Grier's "Lyme Disease Survival Manual"

zuerst erschienen in "Spotlight on Lyme", Lyme Alliance, März 1998.
Die Lyme Alliance Website ist jetzt geschlossen.
Übersetzung von Eva Schwarz
Ergänzungen der Übersetzerin, die bei der Übertragung ins Deutsche notwendig wurden, sind in eckige Klammern [] gesetzt.

Hier finden Sie eine Sammlung von Begriffserklärungen zu diesem Thema

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Es gibt drei Hauptkategorien von Tests für die Untersuchung einer Lyme Borreliose:

  1. Indirekte Tests (Serumantikörpertests):
    • ELISA,
    • Western- Blot,
    • IFA,
    • Untersuchung auf Borrelien abtötende Antikörper (Gunderson Test),
    • Messung der T-Zellen-Aktivierung und -Vermehrung.

  2. Direkte Testverfahren:
    • PCR (DNS-Verstärkung),
    • Lyme-Urin-Antigentest (LUAT)
    • Antigen-capture-Test
    • Kulturen von Haut, Blut, Liquor cerebrospinalis, Urin und Gewebe
    • Immunkomplex/Antigen-Antikörpertest

  3. Gewebebiopsie und Färbungen
    • Silber- und Gold-Färbung,
    • Fluoreszierend-markierende monoklonale Antikörper-Färbung,
    • Acrodine-Orange,
    • Gram-Färbung;
    • Muramidase,
    • usw.

Es herrscht eine große Verwirrung und eine recht harte Diskussion über die Verfahren zur Untersuchung einer LB. Die meisten Hersteller versichern die Zuverlässigkeit ihrer Tests. Bei jeder medizinischen Tagung höre ich bei jedem Verkaufsgespräch, wie absolut unfehlbar die jeweiligen Produkte sind. Oft ist die Terminologie verwirrend und wird von den Kunden mißverstanden.

Zum Beispiel kann ein Verkäufer sagen, daß die falsch-positive oder die falsch-negative Rate kleiner als 1 % ist. Das klingt, als ob der Test eine Genauigkeit von mehr als 99 % besitzt. In Wirklichkeit wird nur Folgendes gesagt: Wenn das Labor 1000 Teilproben einer einzigen bekannten Probe untersucht, dann kommt es bei weniger als 10 zu einem Ergebnis, das von den anderen 990 signifikant [d.h. über die Fehlergrenzen hinaus] abweicht. Bei all dem, haben Sie jemals die Worte "Prozent Verläßlichkeit" oder "Prozent Genauigkeit" der Lyme-Borreliose-Diagnose (LB-Diagnose) bei Menschen gehört? Nein! Vielfach wird die "falsch-positive Rate" als Genauigkeit mißverstanden [siehe auch die möglichen Darstellungen von Testergebnissen]. Die Wahrheit ist, daß kein LB-Test eine annähernd 100 %ige Genauigkeit aufweist, weil jedes Verfahren seine besonderen Mängel hat:

  1. Das erste Problem ist also, welche Werbung für die LB-Tests gemacht wird.
  2. Das zweite Problem ist, daß diese Verfahren darauf ausgerichtet sind,
    • Labor- Stämme der Borrelia burgdorferi (Bb) zu erkennen und
    • nicht wilde Typen.
  3. Zum Dritten: Die Lyme-Spirochäte kann sich im menschlichen Körper verstecken und dem Immunsystem vortäuschen, daß sie garnicht da ist. Folglich werden keine Antikörper produziert und die Tests fallen negativ aus. Diese Verbergungstaktik ist nicht neu, sie wurde bereits vor Millionen von Jahren von den ersten Bakterien entwickelt, die den Abwehrmechanismen ihres Wirtes auswichen.

Die Immunantwort

Der erste Antikörper, den unser Körper in Antwort auf einen fremden Eindringling produziert, ist gewöhnlich das Immunglobulin M, abgekürzt mit IgM. Dieser Antikörper braucht zwei bis vier Wochen, bis er in einer Menge produziert wird, die eine reproduzierbare Messung erlaubt [d.h. die, mehrfach gemaessen, innerhalb der Fehlergrenzen zum gleichen Ergebnis führt] Die Höchstproduktion wird vier Wochen nach dem Kontakt mit einem Antigen [der sog. Exposition] erreicht. Das IgM bleibt nur etwa 6 Monate im (Blut-)Kreislauf und erreicht dann ein Niveau, das gewöhnlich für einen Nachweis zu niedrig ist. Wenn die Infektion fortbesteht, kann auch der Antikörper weiter vorhanden sein. Im allgemeinen leidet ein LB-Patient, der ein fortwährend nachweisbares IgM-Niveau aufweist, an einer chronischen Erkrankung, aber die Abwesenheit [dieses Niveaus] ist kein verläßliches Zeichen für seine Heilung.

Der zweite Antikörper, den wir in uns nach dem IgM produzieren, ist das IgG. Er braucht zur Bildung vier bis acht Wochen und verschwindet in weniger als zwölf Monaten. Ungefähr in der sechsten Woche wird die höchste Produktion erreicht.

Der Antikörper erreicht die Plazenta, und eine infizierte Mutter kann diesen Antikörper an ihr Kind weitergeben. Ein IgG-Antikörper in einem Neugeborenen muß nicht unbedingt eine aktive Infektion bedeuten. Es bedeutet vielmehr, daß die Mutter eine Exposition aufweist und das Kind sorgfältig bezüglich der Krankheitssymptome überwacht werden muß.

Wegen der Verschiedenheit dieser beiden Antikörper sind zwei verschiedene Tests verfügbar. Der Arzt muß spezifizieren, ob ein Patient IgM-, IgG-Western Blot oder IgM-, IgG-ELISA aufweist.

IgM

Das ist der erste Antikörper, der als Antwort auf eine Infektion erscheint. Er wird in Mengen produziert und ist 6mal so groß wie ein IgG Antikörper. Wegen seiner Größe durchdringt er die Plazenta nicht. Da er den Fetus nicht durch die Mutter erreichen kann, muß jedes Neugeborene, das IgM gegen die LB produziert, infiziert sein. Aber ein Fötus, der früh in der Schwangerschaft Bb ausgesetzt war, kann niemals eine Antikörperanwort auf das Lyme Bakterium entwickeln, weil das Immunsystem des Kindes es nicht als fremd erkennt.

IgG

Dieser Antikörper besteht am längsten und ist der Infantrist des Immunsystems. Viren, Bakterien, Pilze, Toxine und Transplantate werden von ihm angegriffen. Er kann Bakterien indirekt zerstören, indem er diese fremden Eindringlinge für die Vernichtung durch die Killerzellen (T-Zellen, Makrophagen) kennzeichnet. Aber er kann die Bakterien auch direkt töten durch ein Komplement, eine Serie von Enzymen und Proteinen, die den Störenfried auflösen.

Anmerkung: Früher dachte man, daß Plasmazellen Antikörper produzieren können, die jede erforderliche Gestalt annehmen können, um einen Eindringling anzugreifen. Wenn das wahr wäre, hätten wir eine geradezu unbegrenzte Immunität. Heute glauben wir, daß jeder Mensch eine begrenzte Sammlung von spezialisierten Lymphozyten hat, die eine begrenzte Zahl von Antikörpern produzieren kann. Jede Antikörperform ist vorherbestimmt und kann nur durch einen Typ von Lymphozyten produziert werden. Wenn in den Körper ein fremdes Antigen eindringt, wird es eine dieser Zellen stimulieren, und nur diese Zelle wird sich selbst klonen [durch Kopieren vermehren]. Dieser Prozeß dauert einige Wochen. Wenn uns der richtige Zelltyp fehlt, um diese Aufgabe zu erfüllen, sehen wir uns mit einer Lücke im Immunsystem konfrontiert. Das könnte erklären, warum einige Patienten mit einem gewissen Gewebetyp eine größere Morbidität aufweisen, während andere an relativ milden Symptomen leiden (siehe auch die Arbeiten von Golde et al., 1993 - 1995, Anm. von J. Gruber).

Dr. (med.) Alan Steere, beobachtete, daß Lyme Arthritis Patienten mit dem Gewebetyp HLA-DR2 und HLA-DR4 an einer ausgeprägteren Arthritis und Chronizität leiden. Andere Gewebetypen wurden mit einem erhöhtem Vorkommen der Multiplen Sklerose und anderen neurologischen Erkrankungen in Verbindung gebracht. Es ist möglich, daß der unterschiedliche Gewebetyp der Patienten in einem größeren Ausmaß für die Unterschiede in der Symptomatik verantwortlich ist als die verschiedenen Stämme der Bakterien.

Es ist bekannt, daß die Bakterien eine Affinität zu speziellen Geweben haben. Wenn man einen spezifischen Mangel der Immunität hat, kann dies der Grund dafür sein, daß die Krankheit zu verschiedenen Auswirkungen in diesen Geweben führt. Betrachten wir zum Beispiel den Fall, daß das Herz mit Borrelia Burgdorferi infiziert ist. Vielleicht produzieren die meisten Leute einen Antikörper, der die Bindung der Bb an bestimmte Fasern des Herzens unterdrückt. Wenn nun dieser Antikörper fehlt, könnte die Infektion aggressiver fortschreiten und zu unterschiedlichen Manifestationen führen, zum Beispiel eine Vergrößerung der Muskelfasern oder eine Zerstörung der Leitungsbahnen herbeiführen.

Anstatt den Mangel eines bestimmten Antikörpers aufzuweisen, könnten Patienten vielleicht eine unterschiedliche Art von Antikörpern produzieren, ein Antikörper, der nicht nur die Bakterien angreift sondern auch das Herz! Es ist wohlbekannt und gut dokumentiert, daß einige Patienten Autoantikörper produzieren, Antikörper, die unser Körper produziert und die unser eigenes Gewebe angreifen. Das ist die Basis für Autoimmunkrankheiten. In einigen Lyme-Patienten mit Karditis ist ein Autoantikörper gegen Cardiolipin deutlich nachgewiesen worden.

Vielleicht sollten wir zusätzlich zu den anderen Lyme-Tests eine Gewebetypisierung und eine Suche nach Autoantikörpern vornehmen? Die Gewebetypisierung bedarf einer geringen Blutprobe und kosten ungefähr $ 200.

Labortests II

Thomas M. Grier, "Lyme Disease Survival Manual", Lyme Alliance
Spotlight on Lyme, April 1998

Lyme Alliance Website existiert nicht mehr.
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Western Blot

Der Western Blot erstellt im wesentlichen eine Landkarte der verschiedenen Antikörper, die auf Grund von Bakterien produziert werden. Die Landkarte unterscheidet die Antikörper nach Gewicht ihrer Antigene, und sie werden in Einheiten gemessen, die man kilo Daltons oder kDa nennt. Zum Beispiel kann ein Western Blot über die Banden 22, 23, 25,31, 34, 39 und 41 kDa berichten. Jeder dieser Banden repräsentiert die Antikörperantwort auf ein bestimmtes Protein, das auf der Spirochäte gefunden wird.

1994 beschlossen die Direktoren der Vereinigung der staatlichen und territorialen öffentlichen Gesundheitslaboratorien mit Unterstützung des CDC (Center for Disease Control), daß Übereinstimmung zwischen den Laboratorien, die Western Blots über die LB erstellen, herrschen sollte, und daß spezifische Kriterien eingeführt werden sollten. Das Komitee unter Vorsitz von Michael Osterholm, Ph.D., MN, hat einen landesweiten Standard für den Western Blot geschaffen. Das klingt zwar gut, man kann aber die Auffassung vertreten, daß sie eine schlechte Situation noch verschlimmert hat. Vor der Anhörung hat praktisch jedes Labor die Banden 22, 23, 25, 31 und 34 kDa als spezifisch und signifikant anerkannt [im Sinne von: als typischen Hinweis auf Bb] und hat sie als positiv für einen Kontakt mit Borrelia burgdorferi betrachtet. Diese Banden sind spezifisch für die [im Sinne: sie finden sich nur bei der] Gattung der Borrelia, sie repräsentieren auch alle wesentlichen Proteine der "äußeren Oberfläche" [outer surface proteins, OSP, der Bb], die verwendet werden, um den Lyme-Impfstoff zu entwickeln. Das Komitee hat ohne klare Begründung diese Banden sogar von der Bestimmung ausgeschlossen. Nach diesem Komitee waren die Banden nicht mehr akzeptabel. Das Resultat war, daß das, was ein mittelmäßig-guter Test zur Entdeckung der LB war, nun schlecht geworden war, geradezu unnütz, lönnte man argumentieren. Viele Wissenschaftler haben diese neuen Kriterien in Frage gestellt, und einige haben Protest-Briefe an das Komitee und and Laborfachzeitschriften geschrieben. Viele Labors haben aufgehört, über die Banden Bericht zu erstatten und haben statt dessen den Test einfach als positiv oder negativ bewertet und somit jede weitere Deutung (Interpretation) verhindert.

Wie schlimm haben die Labor-Direktoren diesen Test neu festgelegt? Das Folgende ist eine Analyse der neuen Richtlinien, die als Zusammenfassung und Vortrag 1995 bei der Rheumatologischen Konferenz in Texas präsentiert wurde, unter Vorsitz von Dr. Alan Steere, MD. (1995 Rheumatology Symposia Abstract #1254, Dr. Paul Fawcett, et al.)

Es wurde eine Studie zur Prüfung der kürzlich vorgeschlagenen Änderungen zur Western-Blot-Interpretation von der Zweiten Nationalen Konferenz über sereologische Testverfahren bei einer LB durchgeführt, gesponsort von dem CDC. Das Komitee hat eine Begrenzung der Banden vorgeschlagen, die bei einem Western Blot durchgeführt werden sollten. Von den 25 möglichen Banden wurden 10 spezifische Banden ausgewählt, die [zu messen und] anzuzeigen sind.

Auffallend ist, daß die wichtigsten Banden (22, 23, 25, 31 und 34), welche die OSP-A, OSP-B und OSP-C Antigene beinhalten, die drei am meisten akzeptierten und anerkannten LB-Antigene, nicht angeführt sind. Diese Antigene wurden für die Impfstoffversuche bei Menschen ausgewählt.

Eine Zusammenfassung zeigte, daß

(Die Zahl der falsch-positiven Ergebnisse war bei beiden Kriterien 0%.) Das bedeutet, daß 46 Kinder, die alle Symptome zeigten, vermutlich keine Behandlung erhalten würden! Das ist eine Erfolgsrate von nur 31 %.

Anmerkung: Ein Mißverständnis, das beim Western Blot herrscht, besteht in der Ansicht, daß ebensoviele falsch-positive wie falsch-negative Resultate vorhanden sind. Ein falsch-positives Resultat auf Grund von für eine Spezies spezifischen Banden ist selten.

Die Schlußfolgerung der Wissenschaftler war; "die vorgeschlagenen Western-Blot-Kriterien sind in starkem Maße unzureichend sind, da sie 69% der infizierten Kinder ausschließen".

ELISA-Test

Der Enzym-Immunoassay-Test ist der einfachste, billigste und meist durchgeführte Test für die LB. Er basiert auf der Entdeckung von Antikörpern, die unser Körper produziert, als Antwort auf einen Kontakt ("Exposition") mit Borrelia burgdorferi (Bb). Dieser Test wird von den Laboratorien bevorzugt, nicht weil er genauer ist als andere Tests, sondern weil er automatisiert ist. Viele verschiedene Proben können von einer Maschine gleichzeitig bearbeitet werden. Das erlaubt eine rasche Durchführung, niedrige Kosten und - theoretisch - standardisierte Testergebnisse, die von Labor zu Labor übereinstimmen.

Uns wird von Herstellern, Gesundheitsbehörden und Kliniken erzählt, daß der ELlSA gut und nützlich sei. Aber in zwei Blindversuchen, bei denen die Laboratorien auf ihre Genauigkeit überprüft wurden, hat er kläglich versagt. Lorie Bakken, MS/MPH, zeigte in ihren Studien, daß es Ungenauigkeit und mangelnde Übereinstimmung zwischen den Labors gab, sondern auch bei identischen dreifach-Proben, die an dasselbe Labor gesendet wurden. In anderen Worten, identische Proben führen oft zu verschiedenen Resultaten!

Die Basis des ELISA besteht darin, daß er für bestimme Antikörper sehr spezifisch gemacht werden kann. Im Labor wird eine Lyme-Bakterie in Fragmente zerlegt. Diese Fragmente, auch Antigene genannt, werden in die [Oberfläche der] Wand eines Reaktionsgefäßes (ähnlich einem Reagenzglas) eingebettet. Das Serum des Patienten wird dann hinzugefügt, und alle freien (nicht komplexierten) [im Sinne von: nicht chemisch gebundenen] Antiköper, die für den getesteten Stamm spezifisch sind, werden sich an die Antigene binden. Die Antigene sind an spezielle Enzyme gebunden, welche die Farbe ändern, wenn Antikörper an den Antigenen haften. Die Probe wird solange verdünnt bis die Reaktion nicht mehr auftritt, also keine Farbveränderung mehr festgestellt werden kann. Die [Konzentration der Antikörper in der] Probe wird als Lösungsverhältnis ["Titer" genannt] dargestellt, z.B. 1 Teil Serum zu 256 Teilen Wasser, oder 1:256.

Der ELISA klingt einleuchtend und unkompliziert, er hat aber ein paar große Mängel.

In einem 45-Stufen umfassenden diagnostischen Protokoll des US National Institute of Health für die Feststellung der Wirksamkeit des ELISA und des Western Blot fanden die Wissenschaftler, daß der Lyme-ELISA

Der CDC ELISA-Test war im Durchschnitt nicht besser als die anderen ELISA, die zur Feststellung der Lyme Borreliose in den USA verwendet werden, jedoch brachten nur ungefähr zwei von drei Tests ein richtiges Ergebnis. Zu oft kann ein einziger negativer ELISA-Test dazu führen, daß ein kranker Patient keine Behandlung bekommt, sogar wenn er schwere Symptome hat!


Anmerkung von Joachim Gruber:
Eine Stellungnahme zu diesem Thema wurde an den Herausgeber der Zeitschrift " Annals of Internal Medicine" geschickt von Richard C. Tilton, Ph.D. (Diplomate American Board Medical Microbiology, BBI Clinical Laboratories, Inc., 75 North Mountain Rd., New Britain, CT 06053, rtilton@bbii.com) , Mary N. Sand, Ph.D. (BBI Clinical Laboratories, Inc., 75 North Mountain Rd., New Britain, CT 06053) und Nick S Harris, Ph.D., (Diplomate American Board Medical Laboratory Immunology, IGeneX Inc. Reference Laboratory, 797 San Antonio Road, Palo Alto, CA)
Version: March 26, 2004.
Die home page dieser website ist http://www.lymenet.de.
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